in letzten wochen sehr fleißig uferrandsuchen mit allen 4 jungs gemacht...
heute 1.mal nisse auf boot... wie erwartet recht unsicher/gehemmt, aber dtl. sicher bei geruchsaufnahme - leider haben wir die ausgelegte plazenta verloren, deshalb nur mit "geruchsmaschine" gearbeitet - zwingend viel bootarbeit, hilft nix :/
yuri -holt mit seinem übereregten gekeife ungeahnes aggressionspotential bei mir zu tage ... - findet trotz keiferei geruch, wobei ich ihn sehr am platz/ort binden muss, da er sonst durch sein rumgerenne oft witterung nicht mitbekommt - also alles wie immer: fokus runterfahren, denken können, nicht rumrennen lassen - für einsatz merken: hund kann am besten nur auf einer bootseite bleiben/suchen
snorre -held, wie immer, aber dtl. angefaßt nach drohnen-erlebnis nach vorführtag... heute unsicher, gestresst als falke über uns am himmel rüttelte...hat sich wieder gefangen, aber das wird im alltag -mit zunehmendem alter des hundes - auch dtl schlimmer, schade
grimm wie erwartet: sehr triebig, zu triebig, so dass er aus überregung (anders als yuri, den die bewegung der wasseroberfläche stresst) - weil er nicht schnell genug an neuen geruch und damit bestätigung kommt - zu dauerkläffen neigt - das verhalten zeigt er auch an uferrandsuchen und in der fläche, wird dabei so fahrig... deshalb demnächst viel boot fahren und gezielt mit geruchs-maschine üben