Anfang Juli 2021
BH Bestanden!
Jetzt: weitersuchen nach Bestätigungsmodell
Eddy findet quietschende Tennisbälle super und damit kleine, schnelle Spiele (am besten 2-3Bälle), in der Spannung aufgebaut wird und der Ball dann schnell in eine "andere" Richtung fliegt. Um Bezug zum Menschen aufzubauen (sonst ist er sehr auf die Bälle fixiert) kann dieser einen Futterdummy mit Würstchen anbieten - eddy findet es toll aus dem Dummy zu essen. Würstchen aus der Hand geht auch. Dann ein bisschen Zeit zum Schlucken und dann weiter mit den Bällen

Hund zum Trainingsplatz- mit positiver Grundstimmung, was Frauchen beim aufgedrehtem Hund schwer fällt. Evtl zum Trainingsplatz im Freilauf?!- nochmal weiter probieren. Und vor Übergabe Ruhe reinbringen.
Hund war auf jedenfalls besser Konzentriert und auch motiviert.
Arbeiten am Anfang mit zwei Bällen und mehr laufen und die räumliche Distanz dann kleiner werden lassen, immer wieder Futter- als Bezug zum Menschen. Evtl auf ein Ball reduzieren und mit diesem gemeinsam spielen, dem Hund aber immer das Gefühl geben, der Ball wird nicht weggenommen.

Anfang: Hund erstmal kurz an die Leine und dann ruhig etwas frei laufen lassen, dass er sich alles angucken kann. Dann mit Futter warm machen. - Positiv sehen und nicht übel nehmen; Sir Eduard hat eher Lust auf Training als auf warmmachen.

Erste Anfänge im Laufen zum Helfer.
Verschiedene Variationen ausprobiert. Helfer hat Quietschetennisball und Futter.
A: Rückwertsaufbau - klappte etwa 2 Mal, danach lief der Hund nicht mehr stark vorran, da er nur fixiert hat und dabei nicht vorwärts kommt.
B: Vorwärtsaufbau - gleiches Problem.
Idee: Frauchen macht einen großen Schritt mit und schickt Hundi damit vorran. - nicht sehr erfolgreich, auch eher viel Abstand und fixieren.
Also
C: Aufbau: Helfer vorne mit Tennisball - dahinter Sir Eduard mit Frauchen im Gepäck welches den werten Herr zügelt. Helfer zeigt Tennisball dem Hundi und geht zügig! (oder etwas rennend) weg, dreht sich um und geht zackig in Position. Dabei muss schnell Abstand gewonnen werden, weil - Sir Eduard an Frauchen hängend (oder andersrum?^^) hinterher gehen/schleichen/fixieren - Eddy hat Lust auf den Tennisball. Wenn Helfer in Position ist (Hand oben mit Ball) Hundi mit großem Schritt, freigebender Köperbewegung und losschickender Armbewegung losschicken. Hund rennt zum Helfer - jetzt drauf achten, dass er möglichst nah kommt.
Hatten ein paar Situationen, in denen Eddy zu weit weg stand - die aussitzen, bis er näher am Helfer ist und dann mit zugeworfenem Tennisball belohnen. Wenn er direkt nahgenug heran läuft direkt mit dem Tennisball belohnen. Der Tennisball wird direkt und zackig nur einmal (in der Hinlauf-Aktion) hin zum Hund (=gegen dessen Laufrichtung) geworfen, danach dann wechseln mit Futter aus der Hand und Ball werfen, wobei der Ball nicht zum Hund hin sondern vom Hund weg geworfen wird, sodass er hinterher laufen muss!

Hat jetzt ganz nett funktioniert - weiter probieren

Zur Zeit

Im Training: Ankommens im Vorwärtsaufbau

(Helfer zeigt Ball und bewegt sich dann schnell vom Hundi weg - Frauchen mit Hundi hinterher ein paar Schritte - wenn Helfer in Position (Arm oben) dann Hundi los - Helfer wirft Ball wenn Hundi im nettem Abstand (nicht mehr als 2m!), wenn Hundi weiter weg steht, dann ausharren und Hundi belohnen, wenn er sich überwindet noch ein zwel Hüpfer zu machen - dann spielen Helfer und Hundi mit Ball und Futter, Ball wird dabei immer gleich Hundi weggeworfen)

Ziel: Festigen des Ankommens
(Evtl damit so weiter, bis Hundi kastriert ist und eine Kenndecke hat?!)

Rückwärtsaufbau wird beübt - Wetter und Tageszeit unabhängig.

Hundi zeigt abbremsen/stehen. Tut sich etwas schwer mit Gesicht-abgewandten sowie liegenden Helfern.

Privat wird bellen beübt- hatten einen Rückschritt aber inzwischen wieder mehr auf Kurs. Hundi weiß das er so etwas wir Bellen soll, tut sich nur manchmal schwer und gibt hohe Fiepgeräusche von sich. Also erstmal das bellen (egal wie gut) erstmal festigen.

Privat wird auch "schicken" und Geräte (Spielplätze) beübt. Ziel: Geräteprüfung bestehen
Unbedingt auch mal in der Staffel machen

Diverse Sachen werden beübt:

Vorwärtsaufbau_Helfer geht weg vom Hundi. Hundi ist sehr motiviert, am Anfang ggf kurz hinterher gehen mit dem Hundi sonst bellen - bei frontalem Helferbild zeigt er abbremden und anhalten und kurzes stehen. Bei anderen Helferbildern weniger. Dh -> andere (vor allem abgewandte Helferpositionen) beüben und rechtzeitig ins Ankommen werfen, nicht aufs Stehenbleiben warten.

Scannen an der Leine. Hundi hat Idee für Scannen bekommen, muss jetzt ausgebaut werden. War beidseitig beübt. Zeigt seeeht große Motivation :)

Im Privatem: Üben von Bellen und Schicken

Diverse Sachen werden beübt:

- liegende Helferbilder / abgewandte Helferbilder : Hundi muss hier vermehrt das Ankommen / Abbremsen / Anhalten zeigen, zZ noch vermehrt ins Abbremsen werfen. Andere Helferbilder funktionieren ganz gut
Hilfshand näher an Körper.

- Suchen: Hundi und Maren müssen zusammen mehr Suchen üben, wie laufen wir gemeinsam etc. Hundi in Suchen hochmotiviert, verfällt aber schnell in "langeweile" wenn Frauchen zu langsam ist. Hundi lässt sich gut führen, Frauchen muss aber für "Zickzack" immer lieber noch 1-2 Schritte weiter gehen, sonst dreht Hundi zu früh ab. Hundi hat viel Spaß beim Suchen :)

- Bellen: Bellen wird in Training mit eingebaut. Beste Variante: Spiel mit Alma und gemeinsames Bellen. dann ggf weggehen von Rosa und Eddy, sodass Hundi da bellt, Maren nicht sieht. Hier kann schon "feinarbeit" bzgl der Bellart belohnt werden.

Nach etwas Pause:
gezogene Anzeige mit Helfer außer Sicht - Hundi läuft motiviert los, findet Helferin (Abstrakte Helferbilder), bleibt sicher stehen - Bestätigung (läuft gut)

-> mehr Fokus auf Bellen: wird beübt in der Staffel nur in Kombination mit Rosa/Alma; Hundi hat Kenndecke an - beide Hundis an zwei Bäume, Rosa in der Mitte und variiert, hockende Helferbilder mit Hilfshand und "gib laut". Maren geht und auf kommt auf Zuruf von Rosa zurück, in dem Zeitraum (Maren läuft zum Hundi) bellt Hundi weniger ambitioniert und höher; warten auf schönen Beller und dann Bestätigung mit Ball. Allgemein guter Fortschritt in Bellart - vermehrt laut und "fordernd" und weniger fiepsig und positiver Motivation. Das hier mehr ausbauen und bald anfangen auf Ball zu übertragen.

weiter mit Bellen
Allg wird bellen zZ großteils im Dunkeln beübt (aufgrund der Jahreszeit)
< Hundi war wieder etwas raus aber seit Dezember wird bellen mit Jonas beübt. Ähnlicher Ablauf wie mit Rosa;
Hundi hat Kenndecke an - wird von Jonas übernommen - Hund an Baum, variiert Helferbilder mit Hilfshand und "gib laut". Maren bleibt im Sichtfeld stehen. Anfänglich hat der Hund viel gefiepst und es wurden einzelne Beller gelobt. Maren klickert, Jonas wirft Käse; Pause mit Bällen.

Inzwischen: Kaum noch fiepsig Beller, sondern laut und "fordernd". Mehrere Beller mit Dose belohnt. Dose findet Hundi super.

Die letzten zwei Mal wirkte der Hundi verunsicherter; vermutlich aufgrund von Marens Klickern, weil nicht nur geklickert bei mehreren so lala sondern nur bei mehreren guten. Also im privaten hier wieder bei mehreren solala.

< Bellen mit anderen Hunden: Findet er besser bzw geht deutlich besser als alleine. - mit Lisbeth bis zu +10
Es scheint, dass eine Dose, die recht früh gegeben wurde, ihn mehr motiviert. (also nicht erst nach gefühlten 2min sondern innerhalb der ersten Beller / ersten 3-5 Beller)


Allg Problem: Hundi und Frauchen.
Er ist schnell verunsichtert und weiß nicht, ob das, was er tut richtig ist. Wenn Frauchen dann zu weit weg ist, ist er noch verunsicherter, ob es das richtige ist oder ob er jetzt verlassen wird, weil Frauchen ja bellen eigentlich kacke findet.
- Frauchen während der gesamten Aktion näher dran, und wohlwollen ausstrahlen.

Plan: weiter beüben mit Lisbeth/Inanna bzw Alma/Rosa. Frauchen erst da und dann ggf so ausarbeiten, dass es egal ist, ob ich da bin oder nicht.


Frage: Wir hatten es ja schonmal so, dass Frauchen quasi nicht zu sehen war. - Wieso geht das jetzt nicht mehr oder ist einfach das Mittelding (So semi weit weg) gerade das schlechte?

Findungsphase Bellen
verschiedene Varianten wurden getestet und weiter beübt ua in Kombi Inanna + Lisbeth + Eddy und Frauchen + Eddy
Bei erster Kombi wie gehabt (Hundi angeleint) Eddy zuletzt (nach Einbellen) recht motiviert und positiv - bis zu 20zig gute beller; Lisbeth hat nur nicht mehr so viel Lust mit ihm zu bellen
zweite Kombi Frauchen bellt mit Eddy alleine, ist nicht angeleint und bellt bis zu 8/9 Mal gut

einmaliges Ausprobieren, ob Hundi an Helferin (Inanna) bellt- hat ausfelöst (erstmal positiv) aber zeigt viel Meideverhalten

Frauchen übt mit Hundi weiter bellen in einem positiveren Kontext - anspielen mit Futterdose, klappt auch ganz gut die ersten Male aber nach 5/6 Stk ist es eher eine Übung für ihn und nicht mehr viel Spaß
wie oben beschrieben auch mit verschiedenen Helfern, Hundi macht mit (zunächst motiviert und spaßig und dann aber eher im Arbeitsmodus) und zeigt dann aber auch etwas Meideverhalten (wie Kopf wegducken, Rückwärtslaufen)
Bellen ggf in der Freizeit mitmachen und schauen, wie er sich verhält.

Daraufhin Ausbildergespräch bzw Gespräch mit Rosa, Katrin und Inanna mit dem Ausgang, dass Bellen als Anzeigeoption erstmal pausiert und ggf aufgehoben wird und stattdessen das Bringseln beübt wird.

Bringseln:

Operantes Arbeiten (ähnlich wie bei Klicker) mit Reel; Hund bekommt Idee für Reel und Mund
Zunächst Hand_ Reel FutterHand, später dann Reel_Hand Futterhand (Hundi muss mehr den Kopf bewegen) und bei "Abgabe" in die Hand wird direkt der "Kinngriff" benutzt