Ort:Wellenau, leicht bewölkt sonnig Auswertung Moritz
Schwerpunkt:Witterungsspaziergang
2 Durchgänge 1. Durchgang: 4 Helfer: Kristin, Sarah B, Enrico, Inanna Moritz wusste am Anfang nicht um was es geht wenn Moritz einen Helfer "gefunden" hat, hatte er kein bedenken mit dieses zu spielen bzw seine Bälle abzugeben 2. Durchgang: 3 Helfer: Sarah B. Steffen, Inanna 1. Helfer Inanna: Moritz war motiviert und hat sehr schön mit Inanna gespielt 2. Helfer Steffen: Als Moritz Steffen gefunden hat und und Bestätigung begann, hat er noch Sarah B. gesehen bzw. die Fährte bekommen, wodurch er dann zu pendeln begann
Fazit: Mit Moritz war motiviert Helfer sollten immer von hinten ins Gebiet gehe damit Moritz nicht erst zu Fährten beginnt
Säule: Nasenarbeit SP: Hund löst sich um kleinster Witterung nach zu gehen
-> deshalb, weil Hund letztens in Böhlen nichts der gleichen Tat und mehr von mir hingeführt werden wollte
1. Durchgang - Susi hinter mir - Max, Kristin, Inanna, Enrico - Entfernungen zw. Helfern 10-20m; Entfernungen zum Weg vielleicht 20m,30m,40m und 50m (kommt das hin Susi ) - mittlerer Weg hoch ins rechte Gebiet (Helfer saßen rechts davon); Witterung schön stetig - Sofortbestätigung - Hund immer auf Weg nach oben gestartet, lief sehr schön, nahm Witterung an; Hund vom Helfer abgeholt - bei Max und Kristin direkt in richtige Richtung gelaufen - bei Inanna kurz links vom Weg Nase reingehalten und dann hin - bei Enrico, erstmal an einer Dornen-Insel festgerochen und ausgeschnüffelt (links vom Weg) -> vermutlich noch Restwitterung von Innana? -> Abruf -> Hund weiter -> kleinen Minifitzel Witterung von Enrico -> Hund etwas irriert, aber dran geblieben und zu Enrico vor gearbeitet - fein
2. Durchgang - Enrico hinter mir - Steffen, Max, Inanna - Entfernungen -> keine Ahnung - mittlerer Weg runter ins linke Gebiet (Helfer links davon), Witterung ebenfalls schön stetig - Sofortbestätigung - bei Steffen und Max Witterung direkt in richtige Richtung genommen; bei Inanna erstmal ca. 15m der Witterung rechts vom Weg rein gefolgt, bis sie merkte es ist die falsche Richtung und dann 180°-Wende hinlegte und zurück raste - sehr dorniges Gebiet, Helfer saßen nicht in Dornen, waren davon aber umgeben -> sehr schön, dass Summer das nicht ohne Hirn und Verstand durchraste, sondern sich einen passenden Weg mit Vorsicht suchte, dabei aber an Witterung dran blieb - Anmerk von Enrico: Ich bleibe zu viel stehen -> auf die Problematik in Böhlen letztens hingewiesen, warum ich dies tat - fein
FAZIT: - vom Problematik in Böhlen nichts mehr zu merken -> in Böhlen nochmals testen - Hund löst sich sehr fein und geht eigenständig der Witterung nach - braucht noch etwas Erfahrung mit minimalster Witterung