Uferrandsuche an den Teichen bei Katrin, 2 Tage in Folge (Gläser bleiben über Nacht im Wasser)
am Tag 1 bekommt Susa Witterung aller drei Gläser, am Tag 2 nur noch eins von drei, evt. Löcher durch Schlamm verdeckt, so dass keine Witterung mehr austritt
Woran Frauchen arbeiten muss: - Hund soll nicht im Wasser planschen, sondern sofern möglich, vom Uferrand aus suchen - Hund soll punktuell suchen, d.h. Frauchen schickt Susa punktuell ans Wasser, Susa soll dort abchecken, ob es dort was gibt, dann nimmt Frauchen Hund wieder zurück und führt sie an nächste Stelle - darauf achten, wann Hund tatsächlich die Nase einsetzt und erst dann den Hund weitergehen lassen
also zusammengefasst, nicht Susa soll mich blindlings am Ufer entlang ziehen und dabei ggf. Witterung überlaufen, sondern ich führe sie an der Schleppleine an die Stellen, wo sie nach Witterung suchen soll
Susa scheint allerdings etwas angefressen davon, dass sie von mir plötzlich so stark mit der Leine eingegrenzt wird, was sich in ihrer gesamten Motivation niederschlägt
weiterer wichtiger Punkt: - wenn Susa keine Witterung von dem unter Wasser befindlichen Glas erkennt, fordere ich sie nicht wiederholt auf, noch einmal zu schauen bzw. bleibe nicht länger an der Stelle als gewöhnlich, sondern hake die Stelle ab