1. Suche in Waldstück mit viel Gestrüpp und querliegenden Bäumen, daher nicht sehr gut zu laufen, 3 Helfer ausgelegt, Susa wird zunächst den Weg geradeaus geschickt, Helfer befinden sich links vom Weg im Wald, der 1. Helfer befindet sich bereits nach einigen Metern im Gestrüpp am Wegrand, Susa trabt zügig los, verzögert dann mit der Nase nach oben, dreht um und läuft zum 1. Helfer ins Unterholz, der ins Ankommen wirft; von dort in den Wald hinein gestartet, Frauchen läuft einige Meter rein und dann parallel zum Weg, Richtung der Witterung sehr unbeständig, Susa sucht selbstständig und ohne viel Schieben, aber diesmal wieder recht nah im Sichtfeld von Frauchen, gut erkennbar, als sie in Witterung von Helfer 2 und 3 läuft, arbeitet beide mit Nase nach oben fein aus, beide wieder ins Ankommen bestätigt
2. Suche mit 2 Helfern im selben Suchgebiet, diesmal vom Weg aus ein „Hallo, ist da jemand?“, Susa wird auf Antwort losgelassen und flitzt motiviert in den Wald hinein, 1. Helfer schnell gefunden und ins Ankommen bestätigt, bei 2. Helfer lässt sich Susa direkt nach dem Start von einem Haufen Äste ausbremsen, bleibt stehen, als Frauchen hinter ihr losläuft, startet sie wieder und kämpft sich tapfer durch den Haufen Geäst durch, läuft zunächst recht motiviert und selbstständig weiter, muss dann noch 1, 2 Mal angeschubst werden, beim 2. Helfer braucht sie etwas mehr Zeit zum Ausarbeiten, läuft einige Mal im näheren Umkreis zum Helfer mit Nase oben hin und her, bis sie ihn hat, wieder ins Ankommen bestätigt
Fazit: Schön, Susa ist fein dran geblieben, wenn sie Witterung bekommen hat, auch wenn sie bei einigen Helfer etwas länger brauchte zum Ausarbeiten und hat trotz ekligen Gelände die meiste Zeit selbstständig und verhältnismäßig motiviert gesucht, Frauchen muss nach wie vor an Schrittfrequenz, Strategie und Zielstrebigkeit beim Laufen arbeiten