packe es mal hierhin: wasserortung - gefühlt: gestern noch wollte ich in eine trümmer staffel wechseln, heute freunden wir uns an
seit 3 tagen habe ich die anzeige/nasenarbeit in gewässer (also keine eimer oder pfützen) verlegt... ahhh handling am anfang unsagbar ätzend, weil trotz handschuhen, gefühlt alles (hund, klamotte, schuhe, döschen, haare... bei berührung zur hölle stinkt) über try & error die letzten tage viel herum probiert und aktuell folgenden plan umgesetzt - (anzeige drin, draußen mit rohr funzt perfekt... ohne rohr auch, sobald kein hund an ga kommt) - großes ü-eiplastik mit löchern versehen und da hinein grusel - anfangs dies in meiner hand- click saubere anzeige (can tendenz apport am stärksten) - ü-ei auf boden, fuß drüber, anzeige bei allen drei jungs tipi topi (yuri bisher nicht beübt) - üei in wasser eingegraben, fuß drauf - anzeige - nur geruch (fuß weg) - anzeige
ergo eine mischung aus vw aufbau (ei) und wenn im wasser rw-aufbau (anzeige) - besonders speziell hund darf ei nicht sehen (optik soll nie auslösendes signal für anzeige werden, deshalb dies mit rohren und brett und eimern ebenfalls gezielt beübt)...und keine verleitung zum apportieren geben...
- 1Durchgang mit David und Max - Helfer angereizt auf ca. 10-15m gegangen, Hilfshand mit Dummy - Hund löst sich schön spritzig, keine Scheu auf Helfer zu zugehen - hat beim 2.Mal bereits Dummyhand wahrgenommen und angehalten (kennt es ja so rein theoretisch vom „Halt“), fing dann an auszulösen -> wollten Situation auflösen mit einem „Falsch“ und Hund abholen und neu starten, bewegte sich nach „Flasch“ aber direkt weiter auf Helfer zu - Bestätigung: Dummy werfen, ausfressen & kurzes Balli spielen kam bei Hund sehr gut an FAZIT - feines Hündchen - gut zu sehen, dass Hund sich an privat erlerntes erinnert und versucht zu übertragen CAVE: Liebe Helferlein, den Moment des eigenständigen Anhalten nicht bestätigen, sondern aussitzen, bis Hund weiter auf euch zu kommt. Da es im jetzigen Ausbildungsstand nicht um Abstand geht, sondern um immer immer immer zum Helferlein hin. Braucht aber im gleichen Zug also keine Angst haben, dass der Bär ohne Sinn und Verstand in euch hinein rauscht.
17 Uhr Paunsdorfer Wäldchen; 24C, schwül, trocken yuri nasenarbeit & anzeige: sp abbremsen gezogene nachlaufübung... jedes mal sicheres abstand halten (selbstständig),,,kein fährten auffällig, dass übung neu und erregungslevel sehr hoch... so keine genaue idee, wo helfer zb von weg in wald abgebogen ist... tlw altes verstecke anlaufen (restwitterung prüfen) - im sinne des sp tipi topi... jedoch im sinne der nasenarbeit ausbaufähig (restwitterung, nicht nutzen der fährte - gsd! aber eben uneffektiv, bleibt bei schwierigem gelände dran, wenn er witterung hat, jedoch sucht er sich gern einfachere wege, statt der ersten witterung sofort nach zu gehen...das frische ich just gezielter mit dummys auf)
snorre lebt gefährlich... seit letztem jagderfolg im wald sehr großes interesse an wildgeruch - im alltag auch gerade sehr disussionsbereit : späte pubertät? gefühlt sehr schlecht ansprechbar und nur mit nase unterwegs...egal wann und wo modul anzeigen gezogen, jedoch still wegegangen, max überlegt sich zu freuen...jedoch noch im griff gehabt (und tlw durch ranfreuen von mir retten können) - viel fokus in wlad hinter max -vp max 5 von weg in wlad vp david gut abgearbeitet... vp sarah b im rücken opt. verleitung von weg geht weiter... hier mit reel 3m weiter gelaufen, geschnüffelt... habe ihn abgeholt, neu gestartet anzeige war ok - fertig fazit zuhause modul grundlagfen bis zum erbrechen