18.06.2017 gorbitzer strasse modul nasenarbeit 10 uhr-open end
yuri 1 durchgang scannen zu fuß und auf arm - tlw. xxl hohes gestrüpp und sehr unflexible windverhältnisse - hochwitterung (vp auf leiter) gut angenommen - frisch getragene klamotten beschnüffelt aber sich nicht weiter damit aufgehalten - motivation zu fährten recht hoch 2. durchgang sehr oft restwitterung schauen wollen...ich dachte, ich lasse ihn um auszuschließen, aber jedes mal in diesen stellen nicht restwitterung fokussiert sondern immer, immer, immer essbare futterreste vom vorgänger gefunden... daraufhin beim dritten gefresse anpfiff! - restl. ausarbeitung und vorwärtsdrang fein, - auf arm scannen unproblematisch (kennt er bereits von dummyarbeit) jedoch lästig da herr freitag im känguru-beutel fazit: zwingend fährten und gefresse eindämmen
snorre geruchsdifferenzierung 2 x in einem durchgang - erstes mal trainiert & sarah b. mit sofortbestätigung davorstanden max & laura - anfänglich gar keine idee (wind auch schwierig da immer gedreht)... durch hin und her laufen jedoch witterung bekommen und fein ausgearbeitet, wenn hier keine differenzierung mehr - zweiter versuch: hund maximal gehypt, denn wusste jetzt worum es geht... differenzoierung nach kurzer freuede ohne pinkeln bei gruppe, problemlos hoch motiviert - auf rückweg sehr überdreht...war jetzt erst warm geworden um etwas zu tun und entsprechend traurig, dass sein trainingstag hier endete fazit: need mein geschirr zurück! idee im scannen bereits anzuzeigen um hoch zu übertragen? *nachdenken!*
can suche mit 2 helfern (beide sitzend/hockend offen) - laura und max mit grusel - laura am ebnde des gebietes zuerst gefunden (bis dato sehr entspannt und hochmotiviert)... auf rückweg in konträrwitterung bei sarah b. gekommen - hier maximaler konflikt...stress never ending story, denn: hb in ausarbeitung zu sarah b. ausgespuckt? verloren? - kam def. ohne bei sarah b. an... hier keine selbstst. aufnahme sondern legte sich im platz neben sarah b. und wartetet...über funk teilte sie mir dies mit und dabei legte hund kopf laut jammern fordernd auf sarah b. schoss (hörten ihn brüllen) --- angebotenes reel erst nach gefühlter ewigkeit genommen.... mir sauber übergeben jedoch im zeigs mir sehr gestresst zurück und nach 3m sich wälzen wollen... daraufhin motiviert druck gemacht, dann rest anzeige problemlos abwechselnd hb / reel - alle sehr überfragt... ich gestresst... laura neu ausgearbeitet nach kurzer pause (wasser für notfälle mitnehmen!!!)... anzeige mit hb und reel problemlos.... max nochmal an selber stelle von sarah b. verloren, jedoch als hochopfer auf leiter.... ausarbeitung schwierig, da wind nur hoch zog... dannn gut ausgearbeitet,jedoch versucht mit auf leiter zu klettern, rest anzeige problemlos 2. durchgang maxund laura anderes gebiet, wieder erst hb, dann n reel/hb im wechsel -motivation und suche fein, anzeigen problemlos bei vp und mir, nur bei max erstes hb mit fiepen aufgenommen fazit: nächstes mal anzeigen auf sicht 2 helfer beüben!
Ort: Gorbitzer Strasse, sehr warm, 10:00 Uhr Beginn Auswertung Moritz
Säule: Nasenarbeit Schwerpunkt: Scannen
2 Durchgänge 1. Durchgang: - Helfer: Maura und Laura (es wurde von hinten in den Wald gegangen) - Moritz sehr motiviert ging sehr gut nach vorne - Moritz hat nicht gefährdet - Max sehr zu Frieden 2. Durchgang: - Helfer: Sarah und Laura (es wurde nicht von hinten in den Wald gegangen) - wieder sehr motiviert und ging sehr gut nach vorne - Moritz hat die im Wald hängende Kleidung wahrgenommen und aber für nicht relevant abgetan - danach wurde die Fährte aufgenommen und Sarah wurde gefunden - als er zu Laura in die Witterung kam hat er gerade mit hoher Nase gesucht (Helfer lagen rechts vom weg), Moritz hat sich entscheiden linke Seite zu bearbeiten und hat dabei bemerkt das die Witterungsquelle auf der rechten Seite ist ? Hund wechselt die Wegseite und fährtet sich zum Helfer Fazit: - Moritz hat Sinn des Scannens verstanden - wenn er keine Fährte hat kann er auch gut ohne diese scannen und finden - ist sehr motiviert bei der Sache und hat verstanden das er beim Scannen sich gegen mich durchsetzen kann wenn nötig
Ort: Gorbitzer Strasse, sehr sehr sehr warm Beginn: 10h
Auswertung Nathan
Säule: Nasenarbeit Schwerpunkt: Scannen Ziel: Idee des Scannens vermitteln
1. Mal gescannt, Nasenarbeit bis dato nur durch Dummy/Objektsuchen bekannt Ort: Waldweg, Witterung zog unterschiedlich, Wind schwach
1. Durchgang (Helfer Sarah B / Max / Maura)
Anfangs lief Nathan vor, natürlich noch keine Idee, hat ab und an Witterung wahrgenommen, ist aber dem nicht weiter nach gegangen. Hat gefährtet. Irgendwann dann doch begonnen mit nachschauen. Beim letzten Helfer war die gewünschte Idee worum es gehen könnte im Kopf angekommen.
2. Durchgang (Max³ * Max³)
Hat gedauert bis Nathan von sich aus mehr vorwärts ging. Anfangs langsames laufen, schauen. Max dann gebeten Hund wieder aufzuwecken, danach ging es besser Auch hier Versuch zu fährten, alte Plätze kontrolliert und guckig. Letzter Anlauf war dann komplett über Witterung, sehr schön und wurde stehen gelassen.
Fazit: Beim nächsten Mal Helfer nur von hinten ins Gebiet, damit nicht gefährtet werden kann. Helfer und alle anderen dürfen sich überschwänglich freuen, wenn Hund was richtig macht/findet, ich darf mich nach wie vor nur ruhig freuen, sonst stoppt Hund und schaut mich an. Brauch eine andere Lösung für das Bestätigungsmodell im Wald, Frikadelle werfen geht, Rückfüttern über Wurstspiel nicht möglich, da die Stücke zu lange gesucht werden müssen und Rückfüttern über Hand entschleunigt Helfer und Hund. Idee hierzu beim nächsten Training testen. Sobald gearbeitet wird konsequent darauf achten, dass Nathan nicht auf die Idee kommt zu markieren.